Sonntag, 15. März 2009

farmers field - reloaded


Wichtig ist, dass das Feld des Bauern, worauf der Sämann das Korn aussät, gut gepflegt ist.

Das Feld sind wir (alle die Jesus in ihrem Herzen haben). Der Sämann ist Gott Vater. Das Korn ist das lebendige Wort also z.B. aus Predigten. Das Feld muss nass genug sein - also bereit zum Aufnehmen sein, was nur möglich ist, wenn man das auch lebt, was man an Predigten hört, zumindest zum Teil lebt. Das Unkraut wie z.B. Disteln muss man regelmäßig entfernen (lassen), weil Sorgen und Herumjammern und Warten und Zweifel und Angst und Minderwertigkeit nun wirklich keine guten Gesellen für Gottes Wort sind. Solche Gesellschaft will eigentlich keiner.

Die Praxis = im Alltag: Wenn es im Job anstrengend wird, oder wenn es in der Familie ein Problem gibt, dann gilt trotzdem die Wahrheit "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke!" - hier ist nun die Frage, ob diese Wahrheit auf das Feld fällt oder in die Disteln . Wenn eine Erkältung im Anflug ist gilt trotzdem die Wahrheit "In Seinen Wunden bin ich geheilt". - Auch hier wieder Feld oder Disteln.

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