Donnerstag, 2. Dezember 2010

John und Uganda, Wir in Deutschland



Wenn man sich die völlig überdrehte Welt mit der vielen absichtlichen Ungerechtigkeit "man muss ja an sich selber denken", der bewusst zugelassenen Korruption, den vielen Lügen "nur die eine noch", Hexen-Zeug wie dem Harry-Potter Mist "ist ja nur Unterhaltung" so anschaut, und diese schlimmen Stapel von Büchern im Buchladen sieht "man muss ja mitreden können" und eklige Filme im Kino, die als "normal" gelten, wie letztes Jahr dieses Vampir-Zeug zu Weihnachten --- dann könnte man meinen, es ist schon alles fast kaputt.

Wenn man dann noch sieht, dass viele Pfarrer und Priester nicht wirklich an Jesus glauben aber "ihren Job machen" und sich dann ganz stolz als "liberal" bezeichnen, dann könnte man echt meinen, das war's nun, aus Ende, verloren.

Nun, so sah das schon ein paar Mal aus, wenn man sich die Weltgeschichte so anschaut, aber immer wieder haben die Menschen zu Gott zurück gefunden. So sah es im Ägyptischen Reich aus, als Mose 80 Jahre alt war, bevor er mit dem ganzen Volk aus Ägypten ausziehen konnte. So sah es im Babylonischen Reich aus, als Daniel da als Junge mit den beiden Gefährten hingebracht wurde. So sahe es auch ein paar Mal später aus. Jedesmal hatten Menschen die Gesellschaft kaputt gemacht. Heutzutage sind es Geld und der "Humanismus", die Lehre vom Ich.

Hab heute ausnahmsweise mal ein Buch ab der ersten Seite begonnen, ein sehr schönes Buch und tiefgreifendes Buch, nämlich von John Mulinde aus Uganda. Der Titel ist "Das Gebot der Stunde". Klingt erstmal nichtssagend, aber der Untertitel klingt gut: "Der Ruf zu einem Leben der völligen Hingabe". DAS klingt gut :-)

Was ich auf Seite 12 schon mal echt bemerkenswert finde:

"Die meisten Menschen stützen sich auf Strategien, Methoden oder Formeln, statt Gott zu erlauben, sich mit ihrem eigenen Herzen zu befassen."


Und Seite 20:
"Ja! Ich wusste ohne Zweifel, dass der Geist Gottes mich dahin führte, einen Edelstein zu entdecken, den ich nie zuvor berührt hatte, etwas, das die Tür zur Transformation von Nationen weltweit öffnen konnte."

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