Mittwoch, 14. Mai 2008

Wir bekommen die Saat


Die folgende Bibelstelle habe ich von Oral Roberts, aus einem Interview mit Benny Hinn über Saat und Ernte "seed-time and harvest".

Orals Vater ist Teilzeit Bauer "farmer" gewesen und war viel als Prediger bei armen Leuten unterwegs. Die Leute haben dem Vater ihren Zehnten als Naturalien gegeben, das eine Mal ein ungewöhnliches Huhn. Die Familie Roberts hat auf der Plantage Baumwolle, Mais und Weizen angebaut; die besten "Früchte" haben sie nie verkauft, sondern immer als Saat für das nächste Mal behalten "sow your best seed!", "don't eat your seed-corn". Als ein Hagelschauer alle jungen Pflanzen eines Jahres zerstört hatte, meinte die Mum "it's not too late!" - so sind sie mit ihren letzten 100 Dollar zum Saat-Händler gefahren und haben soviel bekommen wieviel sie brauchten - der Händler hatte den Preis persönlich für diese Familie stark gesenkt "sow your seed out of your need for a desired result".

(2. Korinther 9,10 GuteNachrichtÜbersetzung Paulus hatte für die Gemeinde in Jerusalem gesammelt, weil dort eine Hungersnot war)
Gott, der dem Sämann Saatgut und Brot gibt, wird auch euch Samen geben und ihn wachsen lassen [ihn vervielfältigen], damit eure Wohltätigkeit eine reiche Ernte bringt. Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigebig sein könnt.
Dann werden viele Menschen Gott wegen der Gaben danken, die wir ihnen von euch übergeben. Dieser Liebesdienst soll ja nicht nur die Not der Gemeinde in Jerusalem lindern, sondern darüber hinaus viele Menschen zum Dank gegen Gott bewegen. Wenn ihr euch in dieser Sache bewährt, werden die Brüder und Schwestern in Jerusalem Gott dafür preisen. Sie werden ihm danken, dass ihr so treu zur Guten Nachricht von Christus steht und so selbstverständlich mit ihnen und mit allen teilt.

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